In den letzten 6 Monaten durfte ich ganz neu erfahren, was Verkörperung, Verbindung und Authentizität bedeuten. Dank meiner Weiterbildung zur Trauma Informed Embodiment Healerin bin ich endlich auf einem Weg, der sich ganz und gar nach mir anfühlt.
Durch meine eigene Embodiment Praxis und meiner Somatic Shadow Work* bin ich an einem Punkt, an dem ich mich niemals erträumt hätte. Ich spüre die kleinsten Anspannungen und Veränderungen in meinem Körper. Ich spüre, welche Emotionen da sind und verstehe, was sie von mir brauchen. Ich bin viel ruhiger, ausgeglichener, entspannter in meinem gesamten Alltag und komme nicht mehr so schnell aus der Ruhe, weil mein Nervensystem sich reguliert hat. Aus dem ständigen und dauerhaften Fight-Flight-Modus mit andauerndem Stress, innerer Unruhe, kurzen Nächten usw. ist ein Gefühl von Freude, von Lebendigkeit und von Freiheit entstanden.

*Somatic Shadow Work bedeutet, dass wir in das uralte Wissen des Körpers eintauchen und wir ihm erlauben, sich auszudrücken. All die Betäubung, all die Leere oder die Muster, die wir uns in der Vergangenheit auferlegt haben, die uns dienen und beschützen durften, das dürfen wir entdecken, damit wir wieder an uns selbst, unseren inneren Kern und unsere natürliche Essenz kommen. Somatic Shadow Work ist breit gefächert und enthält unterschiedlichste Tools wie Meditation, Movements, Journaling, aber nicht auf Verstands-Ebene, sondern auf der Ebene des Körpers.